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Welche Inhalte umfasst unsere Logistik, Produktion und SCM-Supply Chain Management Beratung?

Wir haben die gesamte Wertschöpfungskette im Fokus. Unsere Dienstleistung beinhaltet die Strategie, Organisation und Prozesse, IT-Informatik bis zu den Veränderungsprozessen.
Konkret haben wir Praxiserfahrung bei folgenden Themen:
  • Ausrichtung der Supply Chain auf eine optimale und flexible Erfüllung der Kunden- und Prozessanforderungen.
  • Optimierung der Planungsprozesse zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit auf Kundenbedürfnisse verbunden mit einer flexiblen Material- und Kapazitätsverfügbarkeit, sowie Lagerbestandsminimierung.
  • Optimierung der operativen Logistikprozesse und der damit verbundenen Warenflüsse.
  • Reduktion der Wertschöpfungskette auf diejenigen Prozesse und Prozess-Schritte welche einen Mehrwert für den Kunden generieren.
  • Umsetzung des Pull-Prinzip, d.h. das Endprodukt wird erst mit der Kundenbestellung produziert bzw. montiert.
 

Welche nachhaltigen Verbesserungen sind zu erwarten?

Die Erfahrungen unserer Kunden zeigen folgende Leistungssteigerungen:
  • Wettbewerbsvorteile durch eine effiziente und flexible Unternehmenssteuerung, Durchlaufzeitverkürzung und Kosteneinsparungen.
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit durch einen höheren Service-Level, flexiblere Logistik, geringere Transportkosten.
  • Lagerkostensenkung, geringere Bestände, bessere Kapazitätsauslastung infolge einer optimierten Produktionsplanung und –steuerung.
  • Effizienzsteigerung durch eine optimierte Supply Chain-Planung (durch Implementierung eines IT-Planungssystems mit Planungsalgorithmen, Simulationsmöglichkeiten und Alert-Funktionen).
  • Effizienzsteigerung durch die Einführung von Teamarbeit und Kaizen-Kontinuierliche Verbesserungsprozesse.
 

Wie kann der Zielkonflikt zwischen hohem Service-Level und geringen Beständen gelöst werden?

Der Vertrieb strebt eine fast 100%-ige Lieferbereitschaft an, im Gegenzug verlangt das Controlling einen geringen Lagerbestand um die Kapitalbindung zu reduzieren.
Unsere Wege zur Lösung dieses Zielkonflikts sind:
  • Optimierung der durchgängigen Absatz-, Prognose- und Dispositions-Planungsprozesse.
  • Berücksichtigung des Sicherheitsbestandes in der Planung.
  • Werksübergreifende Planung mit Reduktion der Pufferbeständen.
  • Simultane Material- und Kapazitätsplanung über alle Dispositionsstufen.
  • Netzwerk-Optimierung mit Verkürzung der Lieferzeiten und Reduktion der Transportkosten.
  • Unterstützung der Mitarbeiter durch IT-Tools wie z.B. SAP ERP, Add-on-Lösungen, SCM, APO, usw.
Wir möchten festhalten, dass die oben aufgeführten Lösungswege nicht abschliessend sind, des Weiteren ist es erforderlich die Umsetzung behutsam anzugehen, um die eigene Organisation nicht zu überfordern.